Running-News
Peres Jepchirchir läuft Halbmarathon-Weltrekord, Gesa Krause steigt in Ras Al Khaimah aus
Peres Jepchirchir ist die neue Halbmarathon-Weltrekordlerin. Die 23-jährige Kenianerin gewann den hochkarätig besetzten Ras Al Khaimah-Halbmarathon in den Vereinigten Arabischen Emiraten am Freitagmorgen in 65:06 Minuten. Damit unterbot sie bei guten Wetterbedingungen die vor zwei Jahren von ihrer Landsfrau Florence Kiplagat in Barcelona aufgestellte Bestzeit um drei Sekunden. Nur sieben Sekunden hinter Jepchirchir lief Mary ganzen Artikel lesen…
Genzebe Dibaba läuft Hallen-Weltbestzeit über 2.000 Meter
Nach rund einem Jahr hat Genzebe Dibaba ihre Weltrekord-Serie fortgesetzt. Die 25-jährige Äthiopierin brach im spanischen Sabadell die Hallen-Bestzeit über 2.000 Meter. Nach knapp 1.000 Metern überholte Dibaba die Tempomacherin und stürmte in einem insgesamt gleichmäßigen Lauf zu einer Zeit von 5:23,75 Minuten. Damit hatte sie die bisherige Weltbestzeit – über die 2.000-m-Hallen-Distanz führt der ganzen Artikel lesen…
Weltklasseläufer im Portrait (1): Halbmarathon-Weltmeister Geoffrey Kamworor
New York-Marathon trauert um Allan Steinfeld
Die Veranstalter des New York-Marathons trauern um Allan Steinfeld. Der langjährige Race-Direktor starb in der vergangenen Woche nach schwerer Krankheit im Alter von 70 Jahren. Mit Steinfeld verloren die New York Road Runners (NYRR) bereits den zweiten Race-Direktor, nachdem der Gründer des Marathons und der NYRR, Fred Lebow, 1994 verstorben war. Steinfeld folgte seinem Freund ganzen Artikel lesen…
Zweiter Marathonsieg in Osaka für Risa Shigetomo
Zum zweiten Mal nach 2012 hat Risa Shigetomo den Osaka-Marathon gewonnen. Bei dem reinen Frauen-Eliterennen siegte die 29-Jährige in 2:24:22 Stunden. Für Shigetomo war es auch der zweite Marathonsieg ihrer Karriere und ihre zweitschnellste Zeit. Die Japanerin war 2012 in Osaka 2:23:23 gelaufen. Am Sonntag war sie deutlich vor ihren Landsfrauen Misato Horie (2:25:44) und ganzen Artikel lesen…
Nach seinem Knock-out in Dubai: Kenenisa Bekele hält 2:01:30 für möglich
Nach seinem Knock-out in Dubai: Kenenisa Bekele hält 2:01:30 für möglich Gezeichnet aber gefasst präsentierte sich Kenenisa Bekele am Tag nach dem Standard Chartered Dubai-Marathon. Bei dem Rennen am Freitag wollte der 34-jährige Äthiopier den Marathon-Weltrekord brechen, doch ein Sturz unmittelbar nach dem Start stoppte sein Vorhaben. Nach 23 km ging der Superstar, der ganzen Artikel lesen…
Sturz statt Weltrekord für Bekele, Tola überrascht mit Kursrekord, Debütantin Degefa gewinnt Dubai-Marathon
Die Jagd auf den Weltrekord war für Kenenisa Bekele schon nach wenigen Schritten verloren. Beim Standard Chartered Dubai Marathon hatte der Äthiopier einmal mehr Pech, weil er nach einem Tritt unmittelbar nach dem Start stürzte und das Rennen in der Folge aufgeben musste. Schon 2015 war er in Dubai verletzungsbedingt nicht ins Ziel gekommen. Am ganzen Artikel lesen…
Kenenisa Bekele vor Weltrekordjagd beim Dubai-Marathon: „Ich bin zuversichtlich“
„Der Weltrekord ist möglich, ich bin zuversichtlich“, erklärte Kenenisa Bekele zwei Tage vor dem Start des Standard Chartered Dubai-Marathon in dem Wüstenemirat. Während die Pressekonferenz des Rennens an der Galopprennbahn in Dubai stattfand, traut man Kenenisa Bekele den „Ritt“ zum Weltrekord auf der superflachen Strecke durch das Wüstenemirat inzwischen durchaus zu. Denn nur um sechs ganzen Artikel lesen…
Mary Keitany fordert Olympiasiegerin Jemima Sumgong beim London-Marathon heraus
Olympiasiegerin Jemima Sumgong, Weltmeisterin Mare Dibaba und Afrika-Rekordlerin Mary Keitany werden am 23. April beim London-Marathon starten. Dies gaben die Veranstalter des Rennens bekannt. Der Lauf an der Themse ist in der Regel der am besten besetzte City-Marathon des Jahres. Vergleichsweise zum zuvor bekannt gegebenen Männerfeld, das nicht ganz so stark ist wie zuletzt, geht ganzen Artikel lesen…
Veronicah Wanjiru sorgt für Highlight in Houston
Wind, Wärme und hohe Luftfeuchtigkeit sorgten dafür, dass der Houston-Marathon kein Rennen der schnellen Zeiten werden konnte. Beim ersten international bedeutenden US-Marathon des Jahres sorgte die Siegerin des parallel veranstalteten Halbmarathons für das Highlight des Tages: Veronicah Wanjiru gewann das Rennen souverän in 67:58 Minuten. Die Kenianer hatte die Spitzengruppe in sehr schnellen 31:42 Minuten ganzen Artikel lesen…