Schmackhaft und nachhaltig: Fattoria La Vialla – Toscana Pasta Party längst eine Institution im Rahmen des Mainova Frankfurt Marathon / 10 Jahre Partnerschaft beim 40. Jubiläum des Laufklassikers
Längst zum festen Ritual der Marathon-Teilnehmer geworden ist der Besuch der Fattoria la Vialla – Toscana Pasta Party. Beste Stimmung, feierlich gedämpftes Licht in der Festhalle und eine Portion frischer Pasta in Bio-Qualität vor sich – für viele Läufer die perfekte Einstimmung auf den Mainova Frankfurt Marathon.
Seit 10 Jahren richtet Fattoria la Vialla die Pasta-Party im Rahmen des ältesten deutschen Citymarathons aus. Eine feste Verbindung zweier Partner, die viel gemeinsam haben, feiert runden Geburtstag. Der italienische Anbieter und der Frankfurter Laufklassiker arbeiten in ihren Bereichen seit jeher umwelt- und ressourcenschonend.
Die Nudel- und Saucenproduktion von Fattoria la Vialla aus ökologischem Anbau spart Co2 im Vergleich zu konventionell hergestellten Produkten. Jede bei der Pasta Party ausgegebene Portion Nudeln mit Pasta verbraucht 430 Gramm weniger Co2 – auf großen Bildschirmen in der Festhalle wird die Ersparnis graphisch dargestellt.
Stefan Maxeiner, Botschafter der Fattoria la Vialla: „Für die Fattoria la Vialla geht es nicht allein um das Sponsoring der Pasta Party, sondern um ein nachhaltiges Engagement mit einem Partner, der die gleichen Werte vertritt. Wir haben uns auf die Fahnen geschrieben, ressourcenschonend und mit Respekt vor der Natur zu arbeiten. Unser Motto ist: Tu Gutes rein, hol Gutes raus. Mit diesem Gedanken fühlen wir uns in der Partnerschaft mit dem Mainova Frankfurt Marathon bestens aufgehoben. Mit gutem Gewissen können wir auf die vergangenen zehn Jahre unserer Partnerschaft zurückblicken und freuen uns gleichzeitig auf die kommenden Jahre.“
Renndirektor Jo Schindler: „Wir sind auf dem Weg zum ‚Green Marathon‘ und kommen unserem Ziel Jahr für Jahr näher. Auch dank der nunmehr 10-jährigen Zusammenarbeit mit Fattoria la Vialla. Wir spenden jährlich einen Euro je Marathonfinisher zur Pflanzung von Olivenbäumen auf dem wunderschönen Gelände der Fattoria in der Toskana. Demnächst werden es über 10.000 Bäume sein, die jährlich etwa 500 Tonnen Co2 binden.“
